Ein offener Brief an die Traditions-Ultras

Immer wieder die gleiche Leier: Kaum ist der Gegner RB Leipzig, müssen sich die Ultras des jeweiligen Vereins ganz besonders kritisch zu Wort melden und den Untergang heraufbeschwören, wenn nicht gerade sie, die einzig wahren Fans das Fußballs, sich mit aller Macht und Abwesenheit dagegenstemmen. Diesmal also die Generation Luzifer vor dem Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern. Daher hier mein offener Brief an eben jene Schreiberlinge.

 

Liebe sogenannte Ultras,

immer wieder lasst ihr euren Gedanken freien Lauf, die sich trotz eines stetigen Wandels doch nur nach hinten richten. Ich kann verstehen, dass ihr euch nicht dabei wohlfühlt, wenn der eigene Verein ein wenig abgehängt wird, dass die glanzvollen Zeiten schon etwas zurückliegen. Aber das hat weder mit Hopp, Winterkorn oder Mateschitz zu tun. Das ganze Geld nützt nichts, wenn es nicht sinnvoll verwendet wird. So kann man natürlich sagen, dass die finanziellen Mittel, die aus Fuschl am See nach Leipzig gepumpt werden, eine Verzerrung sind. Trotzdem muss die Mannschaft, die auf dem Spielfeld steht noch immer genau eines tun, um zu gewinnen: Fußball spielen. Mit elf Mann auf dem Platz. Gegen elf Mann des anderen Teams.

Ihr habt ganz Recht: Fußball war und ist Identifikation, Werte, Emotion und vieles mehr. Und genau das ist der Grund, warum ich mich bei RB so wohlfühle. Ich kann mich mit diesem Verein identifizieren, ich erkenne eine klare Linie, hier sind die Werte nicht dort zu suchen, wo man sich am besten prügelt, hier kann ich als Familienvater zu Spielen gehen, ohne befürchten zu müssen, zwischen irgendwelche Fronten zu geraten. Und hier kann ich genauso mitfiebern wie jeder andere bei jedem anderen Verein. Ich bin beim miesesten Wetter im Stadion, auch wenn mit einer Pleite zu rechnen ist. Ich fiebere mit, leide mit und bin maximal euphorisiert, wenn am Ende ein Sieg steht. Mir egal, ob der dann schön rausgespielt oder dreckig erkämpft war.

Warum sollte es euch zu besseren Fans machen, weil ihr genauso dabei seid, wie wir hier? Wegen der Tradition? Weil bei euch eben Opa auch schon geflucht und geschrien hat? Ganz ehrlich: In meiner Familie fand Fußball quasi nicht statt, bisweilen wurde er müde belächelt. Und die Fans haben doch ohnehin irgendwie alle einen an der Klatsche. Genau deshalb kam ich erst recht spät überhaupt dazu, mich genauer mit dem Sport, den Wettkämpfen und allem was dran hängt zu beschäftigen. In Leipzig gibt es die Traditionalisten mit Lok und Chemie (in wievielter Inkarnation jetzt eigentlich?) – aber mit beiden Vereinen wurde und werde ich nicht warm. Anders mit RB. Dort fühle ich mich wohl, habe aus dem Fanumfeld heraus neue Freundschaften geschlossen. Und das nicht nur, weil es hier um schönen Fußball geht. Es ist die gesamte Atmosphäre.

Das Argument, es bräuchte die Historie, an die man sich in schlechten Zeiten klammern kann, um ein echter Fan zu sein, halte ich gelinde gesagt für groben Unfug. Mit diesem Argument ist quasi jeder neu gegründete Verein nie berechtigt, ein Verein zu sein. Und dessen Fans sind keine Fans. Jeder Verein wurde irgendwann gegründet. So auch der FCK. Waren damals die Fans auch keine? Und ab wann ist ein Fan eigentlich ein Fan?

Wir haben auch unsere Erinnerungen: Der Sieg gegen den VfL Wolfburg im Pokal, damals als Regionalligist, die Relegation gegen Lotte, das Aufstiegsspiel gegen Saarbrücken, das Coltorti-Tor gegen Darmstadt und doch am Ende den Aufstieg verpasst. Davor die immer wieder verpassten Aufstiege aus der Regionalliga heraus. Das ist unsere Vergangenheit, das verbindet uns mit diesem Verein. Es gibt ihn noch nicht so lange, daher ist die Menge geringer, aber die Intensität unterscheidet sich sicher nicht.

Natürlich ist RB ein gutes Marketing wichtig, aber genau das ist der Punkt: Marketing ist essentiell wichtig im Profifußball. Warum sonst wird jetzt bei euch im FCK mal ordentlich durchgefegt und ein Marketingdirektor installiert? Weil es am Ende darum geht, Geld zu verdienen mit Sponsoren, damit eine Mannschaft auflaufen kann, die sportliche Erfolge feiern und (schau an) Erinnerungen, Emotionen und Historie schaffen kann. Mir ist nicht egal, welches Trikot ich trage, ich trage das Trikot MEINES Vereins. Was das mit einer Zerstörung des “geliebten Volkssports Fußball” zu tun haben soll, bleibt mir unklar. Wer legt fest, wer das Volk ist? Und warum? Jederzeit kann sich jeder einen Ball schnappen und auf dem Bolzplatz spielen. Keinem ist es verboten, seine lokale Mannschaft zu besuchen und zu unterstützen. Wenn der Profisport der Tod des Volkssports ist, und darüber muss man in den oberen beiden Ligen nun mal reden, dann wäre es doch umso ehrlicher, genau dort gar nicht mehr hinzuwollen und stattdessen lieber regionale Wettkämpfe zu besuchen. Aber nein, das ist dann ja auch nicht mehr die große Emotion. Ihr macht also den RB Fans den Vorwurf, lieber gegen die Bayern oder Dortmund spielen zu wollen, als gegen Großaspach und Wiesbaden, wollt aber letztlich genau das Gleiche.

Am beeindruckendsten ist aber der Punkt, an dem die Rede davon ist, dass sich Fans des RasenBallsports einzig und allein anderen gegenüber erhaben fühlen wollen. Bitte was? Wir wollen unsere Spiele sehen und nicht jedes Mal von Traditions-Ultras als Kunden belöffelt werden. Als Kunden belöffelt werden, um sich eben selbst erhaben zu fühlen. Als besser Fans. Als die einzig wahren. Merkt ihr was? Ihr unterstellt hier Menschen, die ihr nicht kennt, Dinge, die ihr selber betreibt. Warum sollte man also auch nur im Ansatz etwas auf solch einen Text geben?

Ihr seid Fans eures Vereins, wir sind Fans unseres Vereins. Wo also ist das Problem? Unterstützt euren Verein so gut es geht, statt euch immer an Leipzig abzuarbeiten. Das hilft euch und eurer Mannschaft doch eh nicht weiter.

In diesem Sinne zitiere ich dann mal noch Herrn Heufer-Umlauf: Gut Kick in die Runde!

Auf ein schönes Montagsspiel!

About The Author

Stein

Kam spät zum Fußball, versuchte sich dann im Texte verfassen bei den Männern. Mittlerweile Hauptaugenmerk auf den RB Frauen in Text- und vor allem Bildform. Findet, dass Frauenfußball allgemein sträflich vernachlässigt wird. Da muss sich was ändern!

Blog Comments

Lieber Autor. du vergisst meiner Meinung nach 2-3 entscheidende Dinge. Zum einen ist RB ein Kunstprodukt, kein Verein, denn der “Verein” hat sich im Gegensatz zu den meisten Vereinen nicht entwickeln müssen, sondern ist von vornherein mit einer immensen Kohle und einer gekauften Lizenz im oberen Bereich eingestiegen, ohne sich durch gute “Vereinsarbeit” nach oben zu arbeiten.
Zum anderen stellt sich bei so einer Konstellation die Frage, was passiert, wenn der “Inhaber” mal keine Lust mehr hat, Geld rein zu pumpen. Klar sind andere Teams auch durch Sponsoren abgedeckt, aber eben nicht durch Inhaber (was meiner Meinung nach auch sanktioniert werden sollte).
Und zu guter letzt kommt noch etwas dazu: Die Verschieberei von Spielern zwischen von RB geführten Vereinen. Z.B. wurde ein Österreicher in Leipuzig verpflichtet, der dann direkt nach Salzburg weiter verliehen wurde. Dadurch wurde die fürs Inland (Österreich) festgelegte fixe Ablösesumme umgangen. Und das soll Wettbewerb der sportlichen Art sein?
Als Fan kann ich dich verstehen. Da steht wie du sagst jeder zu seinem Verein. Und das ist auch gut und richtig so. Aber wunder Dich nicht, wenn der Verein als solcher (wenn man ihn denn überhaupt so bezeichnen kann) als das größte Übel angesehen wird, das es im Profifußball gibt.
Meine Gründe dafür habe ich oben erläutert.
Sportliche Grüße

Da bin ich in etlichen Punkten sogar sehr nah bei dir. Das Problem ist aber die Art der Argumentation, bei der so getan wird, als wären wir Fans zweiter Klasse oder eben keine Fans. Das stimmt so aber eben nicht. Glaubt jemand im Ernst, wir gehen da als dummes, unkritisches Klatschvieh hin, weil es ein sattes Fangehalt gibt? Natürlich sehe ich auch kritisch, wie Spieler hin und her geschoben werden. Das Problem an der Sache ist: Es bewegt sich alles in den Rahmenbedingungen, die sich die Vereine selbst gegeben haben. Es gibt also bewusst Grauzonen in den Lizenzierungsbedingungen, die die Vereine dort reingeschrieben haben, weil sie sich vermutlich ein paar Schlupflöcher lassen wollten.

Wieder aus rein wirtschaftlicher Sicht gedacht, ist das ja auch sehr schlau von Red Bull, Synergien zu nutzen. Dass das moralisch durchaus nicht unbedenklich ist, darüber müssen wir gar nicht diskutieren. Und dass wir uns auch fragen, was wohl passiert, wenn in Österreich plötzlich festgestellt wird, dass Fußball eigentlich gar nicht cool ist, da kannste Gift drauf nehmen. Aber: Wir bauen drauf, dass sich der Verein mit der Zeit breiter aufstellt, mehr Sponsoren findet und der Red Bull Anteil nach und nach zurückgefahren wird. Dann wäre der Verein etwas sicherer. Allerdings ist da dann natürlich auch die Frage, ob am Ende nicht viele Köche den Brei verderben, wenn mehr Sponsoren mitreden wollen.

Ist halt alles nicht so ganz ohne. Ich kann verstehen, dass der Verein nicht unbedingt positiv gesehen wird. Aber dann sollte man seine Kritik am Verein und nicht an den Fans üben.

Du wirst von mir auch nichts zu den Fans lesen. Ich kritisiere schlichtweg das “Projekt RB” in seiner Form. Ich kann voll und ganz verstehen, das man als Homie dahinter steht, denn es ermöglicht ja professionellen Fußball. Es erschüttert, genauso wie Hoffenheim, den Fußball wie ich ihn liebe in seinen Grundfesten. Ich will einfach keine “Sponsorliga”, wo dann letztlich nur noch Mannschaften spielen, die als Werbeobjekt für Großkonzerne dienen. Dann würde Fußball für mich seinen Reiz verlieren. Nicht sportlich, aber als durchaus traditionsbewusster Sport, wo man sich durch Arbeit (nicht nur auf dem Platz) qualifiziert um “oben” mit zu spielen.

Ich kann das sogar sehr gut verstehen. Die Argumente sind mir auch nicht neu. Auf Arbeit gibt es da immer wieder kleine Frotzeleien zwischen einem Kollegen mit eher deiner Meinung und den Kollegen mit eher meinem Standpunkt. Das ist auch alles gut und richtig so. Der Dialog ist dann wichtig. Solange es im Umgang den nötigen Respekt für beide Seiten gibt.
Wir werden – egal in welche Richtung – die Entwicklung nicht aufhalten können. Der Fußball heute hat nur noch wenig gemein mit dem Fußball vor 50 Jahren. Und so wird sich der Fußball in 50 Jahren sicher auch wieder von dem von heute unterscheiden.

Und dann sitze ich als alter RB-Fan zeternd vorm Fernseher und werde auf die ganzen Retortenvereine schimpfen und meinen Traditionsklub loben. Irgendwie fast schon eine erfrischende Vorstellung.

SJW Detlev D.Detmold

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Hallo, lieber Autor – Dein Artikel wurde mir als FCK-Fan von einem befreundeten RB-Fan zugeschickt, und Du sprichst wahrscheinlich nicht nur ihm aus der Seele. Es ist ja auch alles richtig, was Du da schreibst (und das denke ich nicht nur, weil ich zehn Jahre in Leipzig gelebt habe)

Leipzig hat sich diesen Club nach vielen, vielen Jahren Lok/Chemie-Chaos sehr verdient; die Fans brennen genauso für ihren Verein wie anderswo; es geht überall um Geld und um Marketing und darum, gegen die großen Clubs spielen zu dürfen; das wollen auch die älteren Vereine, nur kriegen die es nicht auf die Reihe und beschimpfen deshalb lieber die clevere RB-Führung und ihre Anhänger. Ich denke darüber genauso, wirklich.

Nur eines sei der Fairness halber noch erwähnt: RB Leipzig wird im Gegensatz zu den sog. Traditionsclubs immer über viel Geld verfügen. Beim FCK wurden Fehler gemacht, die uns sehr viel gekostet haben. Nur ist die Konsequenz bei uns der Abstieg und Jahre in der Bedeutungslosigkeit, so wie zuvor in Nürnberg, Dresden und anderswo geschehen. In Eurem Fall dagegen würde wahrscheinlich schnell das Management ausgetauscht und in jedem Fall noch mehr Geld reingepumpt, um die Fehler auszubügeln; denn Geld ist bei Red Bull zur Genüge da.

Nun kann man darüber streiten, ob es diese Leidenserfahrung (Abstieg, auf ein besseres Management zu hoffen, überschuldet zu sein) unbedingt braucht. Das ist für mich aber der wahre Unterschied zwischen RB- und anderen Fans: dass die einen durch leidvolle Erfahrung gelernt haben, dass es dazugehört, weil der Fußball nun mal so ist – und die anderen die Erfahrung garantiert nie machen müssen.

Insofern ist das Argument “andere Vereine waren auch mal jung” ein wenig schief. Denn bis jetzt hat noch kein Verein in der Geschichte des deutschen Fußballs bei seinem Start Eure finanziellen Voraussetzungen mitgebracht. Und dass das der Grund für Euren sportlichen Durchmarsch ist, wird wohl kaum zu bestreiten sein, oder?

Wie auch immer: Ich drücke Euch die Daumen für die erste Liga und hoffe, dass wir uns dort auch mal irgendwann begegnen (wird wahrscheinlich aber noch ein bißchen dauern). Ich werde Euch auf dem Betzenberg jedenfalls herzlich empfangen.

Grüße!
B.

Co Wi

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SJW AusbilderSchmidt

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Captain Triptychon

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LE-Chriss

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Sehr gut ge(be)schrieben!
Ich sehe auch die MV des FCK vor mir, wenn gefragt wird: “Wollt ihr einen Marketingchef?” A: Nö, äh ja!

Mario Schilde

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Stregha

@Rio_Le unterschreib ich sofort, schon die Emotionen hier von den Fans sind die von echten Fans. Wir leiden genauso mit

BulliLiga

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